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„Work(shop) in progress“

Stuttgart. Jeder kennt es: Metaplanwände soweit das Auge reicht… und NULL Atmosphäre. So macht Workshop wenig Spaß!
Wie wäre es mit einem modularen und wandelbaren Werkraum, der eine offene und konstruktive Arbeitsatmosphäre schafft? Der flexibel an die unterschiedlichen Arbeitssituationen und an jede Location adaptierbar ist?  Die Stuttgarter Eventagentur what when why hat das hinlänglich bekannte Workshop-Design neu interpretiert. Zum direkten Einsatz in jeder Location!

dsc_1887-bearbeitetDas vielseitige Raumkonzept besteht aus einer Palettenkonstruktion mit Tafelsystem, die den Raum einerseits strukturiert, andererseits genug Frei- und Denkraum für die Workshops bietet: „Wir nennen das „Work(shop) in progress“, so Carsten Knieriem, Geschäftsführer der Stuttgarter Eventagentur.
„Sehr einfach schaffen wir damit zu jeder Arbeistsituation die richtige Atmosphäre: Offener Marktplatz, Breakouts für die konzentrierte Arbeitsatmosphäre, kleine und große Präsentationsflächen. Auch der kurzfristige Umbau ist just-in-time möglich. Selbst die kreativen Detaillösungen machen Spaß und inspirieren.“

Die speziellen Anforderungen für die Sicherheit bei Veranstaltungen fanden bei der Planung ebenso Berücksichtigung  wie die Anforderung nach maximaler Flexibilität. Durch ein cleveres und einfach zu handhabendes System sind die Wände bei Bedarf leicht zu verschieben, so dass die gesamte Raumarchitektur veränderbar ist.
Durch die Synthese aus Kommunikationskonzept und der work-in-progress Architektur entstehen Arbeits- und Denkplätze, die konzentrierte Fortbildung und engagiertes workshopen fast schon zum Wohlfühlprogramm werden lassen.

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